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Wenn der Wirbel sturmt: Solarmodule von Q.Cells halten bei jedem Wetter

Hamburg, 8:30 Uhr, wieder mal Regen, perfekter sitz der Solarmodule - Q.Cells. Rom, die Sonne brennt, perfekte Erträge - Q.Cells. Australien, es ist ziemlich windig, perfekter Halt der Solarmodule - Q.Cells. Ihre Solarmodule sind geschützt, jederzeit, bei jedem Wetter - Q.Cells.



So oder ähnlich könnte der neue Werbespot von Q.Cells klingen, deren Solarmodule nun einem unabhängigen Test im renommierten Cyclone Testing Centre an der James Cook Universität (Australien) unterzogen wurden. Das Ergebnis: Die Solarmodule des Photovoltaik-Unternehmen sind die ersten Module, die hohen Windlasten oder einem Wirbelsturm der Kategorie D standhalten. Kategorie D heißt, dass der Wind in zwischen 210–249 km/h bläst.

Die geprüften Photovoltaik-Module widerstehen den rauesten Umweltbedingungen - sogar sehr schweren Wirbelstürmen. Damit sind die Module auch für den Einsatz in besonders windigen Regionen bestens geeignet.

Oliver Hartley, Geschäftsführer von Q.Cells Australien: "Wir sind sehr stolz auf die Standhaftigkeit unserer Solarmodule bei extremen Windverhältnissen. Das ist eine beeindruckende Neuheit in der Solarbranche, mit der Solarmodule von Q.CELLS sich in Sachen Qualität und Sicherheit von den Wettbewerbern absetzen. Die Tests des unabhängigen Qualitätslabors in Australien beweisen, dass Q.CELLS-Module die stabilsten auf dem Markt sind."

Im ersten Durchlauf der Belastungstests wurden die Q.CELLS Module Q.PRO-G2 und Q.PEAK auf einer Standard-Dachstruktur getestet. Dabei wirkten statischer, gleichbleibender Druck sowie dynamische Druckzyklen mit bis zu 10.000 Wiederholungen (bei niedriger bis hoher und wieder niedriger Intensität) auf die Solarmodule ein. Testergebnis: Eine Solaranlage mit Q.CELLS-Modulen hält schweren Wirbelstürmen der Kategorie C stand. Q.CELLS ist dafür bekannt, Branchenstandards zu setzen und ließ nach diesem Ergebnis seine Module auch für die noch höhere Kategorie-D Wirbelsturmregion testen - die Gegend mit den stärksten Winden in Nordwestaustralien.

Im zweiten Durchlauf wurden die gleichen Q.CELLS-Module auf einer Freiflächenanlage des deutschen Unternehmens Krinner getestet. Dabei wurden die selben Methoden verwendet, wie schon bei der ersten Belastungsprüfung. Die Anlage hat auch die Prüfung auf Wirbelstürme mit einer Geschwindigkeit von bis zu 306 km/h bestanden. Solche Zyklone treten in Wirbelsturmregionen der Kategorie D weniger als ein Mal in 1.000 Jahren auf. Ab Kategorie 5 (was verwüstend ist) bläst der Wind ab 250 km/h.

Die unabhängigen Tests an der Cyclone Testing Station der australischen James Cook University in Townsville zeigen, dass die Q.CELLS-Anlage sowohl dem zerstörerischen Wirbelsturm Larry standgehalten hätte, der 2011 mit einer Windgeschwindigkeit von 240 km/h über Queensland (Australien) hinwegfegte, also auch dem Zyklon Yasi, der Anfang 2011 mit 290 km/h Mission Beach (Australien) traf - eine Kategorie-C Wirbelsturmregion.

Egal wenn nach einem Wirbelsturm das Haus woanders steht. Hauptsache die Solarmodule sind noch auf dem Dach. Die Versicherung wird´s freuen.

Letzte Aktualisierung: 18.06.2012